Erschaffung der Welt und Sündenfall

Bunte Gesellschaft beim Schierlinger Musikanten-Stammtisch

Beim Faschings-Musikanten-Stammtisch im Schierlinger Bräustüberl war es sehr voll und es gab viel Musik und lustige Unterhaltung. Viele Musikanten und Besucher hatten sich verkleidet und sogar ein Klosterbruder kam und erzählte auf sehr lustige Art von der Erschaffung der Welt und vom Sündenfall. Der nächste Stammtisch ist am 7. März um 19.30 Uhr.

   

Beim Musikanten-Stammtisch im Februar spielten, sangen und witzelten Jan Grau, Inge Heinrich, Maria Steinhauser, Marille Gangl und Bärbel Fries (sitzend von rechts) sowie Helmut Meinl, Schore Hochreiter, Martin Frey, Alfons Gahr, Ossi Wendl, Gerlinde und Richard Werner, Christa Eschlbeck, Alois Wilhelm, Albert Eschlbeck, Werner Grünauer und Heinz Langenmantel (stehend von rechts).

   

Einige hatten nur einen Faschingshut auf, andere kamen bunt maskiert zu diesem Stammtisch. Zu Beginn begrüßte der Bräustüberl-Wirt Marcus Schmuck die Gäste und dankte ihnen für’s Kommen. Anschließend stellte Heinz Langenmantel die Musikanten vor. Diese waren Albert und Christa Eschlbeck, Martin Frey, Bärbel Fries, Alfons Gahr, Marille Gangl, Jan Grau, Werner Grünauer, Inge Heinrich, Schore Hochreiter, Helmut Meinl, Maria Steinhauser und Ossi Wendl. Zum ersten Mal waren Gerlinde und Richard Werner sowie Alois Wilhelm dabei.

Mit Steirischen Harmonikas, Gitarren, Akkordeon, Klarinette, Okarina und Nasenflöte spielten und sangen alle Musikanten abwechselnd oder zusammen Lieder zum Mitsingen, schöne Instrumentalstücke zum Schunkeln oder Tanzen und auch lustige Sachen. Und sie erfüllten auch gerne Musikwünsche der Besucher. Nicht gleich auf den ersten Blick erkannte man den Klosterbruder (Ossi Wendl), der andächtig hereinschritt und dann wortgewaltig von der Erschaffung der Welt berichtete und vom Sündenfall.

   

Ossi Wendl erzählte als Klosterbruder sehr originell von der Erschaffung der Welt und vom Sündenfall.

   

Zwar hielt sich der „Pater“ dabei nicht so ganz an die Worte in der Bibel, aber genau das gefiel den Anwesenden, die dabei viel zu lachen hatten, genauso wie bei dem dazugehörigen Lied im Anschluss. Gerlinde Werner wünschte allen Frauen, deren Ehevertrag am 2. Februar verlängert wurde, in Gedichtform ein gutes neues Jahr. Der 2. Februar war ja früher der Tag, an dem so manche Dienstverträge aufgelöst wurden. Außerdem erklärten Gerlinde und Richard Werner musikalisch, was man machen kann, wenn man Geld hat oder wenn man keines hat.

   

Helmut Meinl mit seinem ungewöhnlichen Musikinstrument, einer Nasenflöte.

   

Ein ganz neues, interessantes Instrument hatte Helmut Meinl zu diesem Musikanten-Stammtisch mitgebracht, eine Nasenflöte. Wenn er mit dieser bei den anderen Musikanten mitspielte, musste man schon genau lauschen, um den Flötenton zu hören. Aber das faszinierendste daran war eigentlich, dass man überhaupt mit der Nase Flöte spielen kann. Für den nächsten Musikanten-Stammtisch am 7. März um 19.30 Uhr hat sich unter anderem auch wieder mal die Gruppe „Schierlinger Blech“ angekündigt. Für diesen Termin können Musikanten und Besucher, die gerne Live-Musik hören und Spaß haben wollen, ab sofort unter der Telefonnummer 09451/9488440 Plätze reservieren.

   




   

   


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